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FALLSTUDIE

PROZESSTECHNIK F?R VERBESSERTE THERMISCHE KONTROLLE

DAS PROBLEM

Beim n?chsten Schritt zu mehr Fertigungsgenauigkeit auf einer Maschine, bei der Steifigkeit, D?mpfung und Abbe-Fehler auf ein Minimum reduziert wurden, bleiben oft thermische Effekte dominant und verhindern die gewünschte Verbesserung der Produktspezifikation. Bei der Verwendung von Standard-Kühlsystemen zur Temperaturregelung ist die Ein/Aus-Regelung des Systems oft auf der Oberfl?che von Pr?zisionsoptiken ablesbar. Einige Flüssigkeitskühler verlangen eine Regelung von ±0,1 °C, aber um einen Formfehler im Submikrometerbereich über die Oberfl?che einer Optik zu erreichen, kann es erforderlich sein, mit einem Ziel von ±0,01 °C noch weiter zu gehen.

DIE L?SUNG

Es wurde eine kleine thermische Steuereinheit entwickelt, die in bestehende Flüssigkeitsregelkreise der Maschine nachgerüstet werden kann. Nimmt man die Standard-Temperaturregelungsf?higkeit eines normalen Kühlersystems, beispielsweise ±0,1 °C, wird die Abweichung der Flüssigkeitstemperatur weiter korrigiert und gegl?ttet, um Hysterese und Gesamtschwankungen zu reduzieren. Eine CFD-Str?mungssimulation wurde durchgeführt, um einen optimalen Fluss und eine gründliche Durchmischung der Flüssigkeiten zu erreichen, und somit gleichm??ige Temperaturen in allen Kreisl?ufen zu gew?hrleisten.

 

DAS ERGEBNIS

  • Mehrere Kreisl?ufe auf unter ±0,01 °C geregelt, einschlie?lich Motorkühlung, Hydrostatik?l und Prozess-Kühlschmierstoff
  • Formfehler im Submikrometerbereich über die geschliffene Bauteiloberfl?chen: Kein korrigierendes Formpolieren erforderlich
  • Skalierbare L?sung für gr??ere Maschinen und Flüssigkeitsmengen

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